Sonntag, 31. Mai 2015

Zu guter Letzt...

Reisefertig!
Bloggerschlusswort:

in 11 Blöcken haben viele Schülerinnen und Schüler fotografiert, Texte geschrieben, sich mit der Technik herumgeschlagen, teilweise unter hohem Zeitdruck gestanden und gemeinsam trotzdem einen tollen Blog geschreiben. Stets waren sie sich ihrer Verantortung bewusst: bis jetzt durften wir über 1600 Seitenaufrufe registrieren!
Nun ist eine tolle Woche zu Ende gegangen und zufrieden, aber auch müde haben wir am Freitagnachmittag die Rückreise angetreten.
Unser aller Dank gilt allen Kursleiterinnen und Kursleitern, die mit grosser Begeisterung und viel Einsatz  Einblicke in bekanntere und unbekanntere Sprtarten ermöglicht haben. Sie alle haben diese Woche erst möglich gemacht.
Allen voran aber gehört der Dank dem unerüdlichen Hauptleitungsteam E. Stamm, P. Diener und A. Schär, die in der Vorbereitungszeit keinen noch so grossen Aufwand gescheut haben und umsichtig und ruhig durch diese Woche geührt haben.
Und nicht zuletzt verdienen auch die Schülerinnen und Schüler ein grosses Danke: Sie haben mit viel Einsatzbereitschaft und Begeisterung die Kurse besucht, auch dann noch, wenn Müdigkeit und Muskelkater ihnen zu schaffen machten. Die gute Stimmung, die sie stets verbreitet haben, ist DER Erfolg dieses Sportlagers 2015 in Filzbach.
wi

Warten in Mühlehorn...




Freitag, 29. Mai 2015

Rettungsschwimmen und OL


Vorbereitungen

Orientierungslaufen: Desirée befragt Sina  (Juniorenweltmeisterin), was sie an ihrem Sport fasziniert und ob er auch negative Seiten mit sich bringt. Sina findet es toll, dass man beim OL draussen in der Natur ist und dass man herumreisen kann und immer wieder neue Orte, Menschen und Länder kennenlernt. Was sie natürlich weniger gut findet, ist, dass man während des Laufens nicht so gut Karten lesen kann. Einer Kursteilnehmerin, wie auch ale anderen, die dabei sind, finden einfach alles toll, was sie in diesen Vertiefungskurs lernen, wenn auch sie Probleme bem Kartenlesen haben.
Samantha

Bildunterschrift hinzufügen

Rettungsschwimmer: Einen Menschen vor dem Ertrinken retten, darum geht es in diesem Kurs. Frau Zanetti zeigt verschiedene Bewegungen und Griffe, um  Menschen in Sicherheit zu bringen. Die Schwimmer haben es gut untereinander und lernen viel von ihrer Lehrerin.
Svenja
Gerettet!


...und noch mehr fast letzte Eindrücke 1...


Frau Meienhofer am Werk
Erkundungstour: Von Filzbach bis Obstalden fahren die Reisenden mit Frau Schade und Frau Meienhofer.  In Obstalden besichtigen sie die spezielle Kirche, welche 1444 erbaut wurde. Darin geniessen die Schülerinnen und Schüler das wundervolle Orgelspiel von Frau Meienhofer. Selber ausprobieren dürfen sie es natürlich auch. Gegen Ende marschiert die Klasse zügig zurück nach Filzbach mit kurzen Pausen an verschiedenen spannenden Stationen. Die Truppe darf entscheiden, ob sie lieber vom Duft der warmen Brote in der Bäckerei empfangen werden oder ob sie schon zurücklaufen und ihre Freizeit geniessen will.
Svenja

Grandiose Aussicht auf den Walensee






Noch mehr Eindrücke des letzten Vormittags!



Tischtennisturnier: In diesem Turnier geht es sofort zur Sache: man muss keine Theorie lernen und kann direkt spielen. Man lernt,  wie man den Schläger richtig hält, die Punkte zählt oder wie man das Anspiel perfektioniert, aber ansonsten stehen das Spiel und der Spass im Mittelpunkt!

Schnelligkeit und Spielwitz...
Eindrückliche Tischreihe
Aparnaa, Michelle























 
Fussballturnier: Trotz der Wärme sind die Spieler motiviert und die Mannschaften rotieren in 3 Gruppen.  Während die einen Vollgas geben, ruhen sich die andern auf der Matte aus. Fairplay wird in diesem Spiel gross geschrieben und auch die Mädchen kommen immer wieder zum Zug.
Ines und Larissa



Mangas zeichnen: Auch heute findet wieder ein Kurs im Mangazeichnen statt. Zuerst entsteht ein Entwurf, dann wird die Figur mit Hilfe von karierter Folie vergrössert. Entstanden sind richtige Kunstwerke.
Samantha

Konzentriert an der Arbeit
Kunstwerke


Letzte Eindrücke...

Bereits neigt sich das Spotlager dem Ende entgegen. Die letzten beiden Kursblöcke stehen noch an und wieder sind "Profis" extra angereisst, um uns ihr Wissen weiterzugeben. Noch einmal geben wir alles. 
 Speerwurf: Aussdauer, die richtige Haltung und Spass braucht es beim Speerwurf. Erst zuschauen dann nachmachen. Der Arm muss gestreckt sein, der Ellenbogen senkrecht und von einem Bein aufs andere, so gehts, so fliegt er, der Speer.
Denise und Laura

Ein schöner schuss  
Die ersten Speere fliegen





Hip-Hop: Heute sind extra zwei Hip-Hop Tänzerinen zu uns gekommen, um uns Hip-Hop näher zu bringen. Es ist wichtig, dass man sich bewegen kann, sich nicht schämt und sich Abläufe gut merken kann. Schritt für Schritt lernen unsere angehenden Hip-Hop Tänzer mehr.
Schritt für Schritt

Sie werden immer besser    

Karate all Kampf: Diese Sportart unterscheidet sich von anderen Karatearten. Zum Beispiel ist Karate all Kampf  anderes als Karate Kyokushin. Karate Kyokushin ist eine Technik, die spezifisch trainiert wird. Bei Karate all Kampf werden viele Kampfsportarten mittrainiert wie Aikido oder Taekwondo. Alle sind topmotiviert und passen aufmerksam auf.


Partnerrumpfbeugen
 




Spass beim Auufwärmen

Volleyballturnier ohne zu spielen?

Repetieren der Technik
Als wir den Kurs Volleyballturnier besucht haben, waren wir sehr verwundert, dass gar nicht gespielt wurde. Als wir den Kursleiter nach dem Grund fragten, sagte er: „Wenn man keinen guten Pass spielen kann, entsteht kein Spiel.“
Deshalb übten sie das Passen noch einmal.  Als wie die Gruppe  ein wenig später noch einmal besucht haben, waren sie aber bereits am Spielen. 

 Aparnaa, Michelle

                                                                                                                                                           
Richtig passen will geübt sein!


Donnerstag, 28. Mai 2015

Heute kommt wieder viel Neues auf uns zu!


Entspannen, Zielen, den Atem anhalten, abdrücken...
Schiessen: Mit der Druckluftwaffe in der Hand, wird beim 10 Meter Druckluftwaffenschiessen das Gewehr in die Hand genommen, der Körper entspannt, zentriert, gezielt, den Atem angehalten, der Druckpunkt genommen, fertig gezielt und abgedrückt. Druckluftwaffenschiessen ist eine olympische Disziplin, in der bei einem Wettkampf  bei den Herren nach 60 Schüssen und bei den Damen nach 40 Schüssen die Auswertung stattfindet. Im Finale wird schliesslich mit 8 Athleten um die Medaillen geschossen. 
Sebastiano

... und treffen!









Das Relief entsteht nach der Skizze
Masken aus Karton: Es ist ruhig, niemand spricht, alle konzentrieren sich nur auf ihre Arbeit. Die „Künstler“ machen gerade tolle Skizzen, danach zeichnen sie die tollen Skizzen auf ein gelbes Blatt Papier und schneiden es dann aus. Frau Würsch scheint sehr zufrieden zu sein von ihren Lernenden. Am Nachmittag werden die Entwürfe auf Karton übertragen und, damit sie danach dreidimensional wirken, wie ein Relief aufgebaut. Wir sind gespannt auf das Resultat!
Sara
Knochenarbeit!
Trifft sie?

 Disc Golf:Bei strahlendem Sonnenschein ist eine Gruppe auf dem Disc Golfplatz rund um das Sportzentrum unterwegs. Disc Golf folgt den gleichen Regeln wie Gold, nur wird anstelle eines Balles ein Frisbee geworfen. Das Ziel des Spiels ist es, den Parcours mit 18 Bahnen mit möglichst wenig Bahnen zu durchlaufen. Jede Bahn besteht aus einer Abwurfstelle und einem Auffangkorb. Das alles sieht einfach aus, allerdings macht der Wind unseren Spielern sehr zu schaffen: Schon beim ersten "Loch" sucht Frau Meienhofer ihren Frisbee im Gebüsch. Aber offensichtlich macht der Wettkampf allen Spass, entnimmt man dem fröhlichen Gelächter.
wi











Und auch die 2 Gruppe der Biker ist wieder bereit für ihre Tour! (Siehe Post vom Mittwoch!)
Man sieht ihnen die Vorfreude an, oder?
Spass pur!
Linda bereits in kämpferischer Haltung!


Taekwondo: Die Taekwondo Schülerinnen und Schüler zeigen sehr viel Spass und Motivation sich auszutoben. Taekwondo, so die beiden Lehrer Simon B. und Simon W. ,  kommt unsprünglich aus Korea und ist eigentlich ein  Kampfsport, der ungefair 2000 Jahre alt ist.  Wichtig sind Schnelligkeit und Dynamik. Die Fusstechnik ist wichtiger als in anderen Kampfsportarten, ebenso  eine hohe Körperspannung. Wir sind gespannt, wie die Kämpferinnen und Kämpfer auf dem Bild sich morgen schlagen.
Gianna

Angriff und Verteidigung!



















Wort für Wort, Zeile für Zeile
Slam Poetry : Auf ein Blatt Papier schreibt jedes Gruppenmitglied einen Satz. Später liest er oder sie den entstandenen Text vor, ganz so, wie er oder sie es gerade möchte oder wie es zum Satz passt. Später darf jeder seinen eigenen Text schreiben. Diese sind sehr lustig und abwechslungsreich. Vom Sportlager und Hunger bis zum Sprachfehler kann alles als Thema auftauchen, ebenso in Deutsch bis Schweizerdeutsch verfasst sein. Schliesslich führen wir ein Gespräch mit Sätzen und Wörtern, welche sich auf unsere Themen beziehen. 
Sebastiano


Schlammliteratur


Konzentriert den Faden führen...
Handyhülle: In diesem Kreativkurs nähen wir aus alten Turnmatten Hüllen zum Schutz unserer Handys, deswegen natürlich nur in Orange oder Blau. Als erstes, nach der Farbwahl, fahren wir mit einem Stift unserem Handy nach, um die Grösse der Hülle zu bestimmen. Dies tun wir zweimal. Diese zwei Flächen heften wir, schöne auf schöne Seite, damit sie nicht verrutschen.
Danach nähen wir sie mit der Nähmaschine auf drei Seiten zusammen, und wenn wir Glück haben und aufgepasst haben,  dann passt das Handy auch hinein. Bei den meisten war das erst beim zweiten Versuch der Fall...                                                        Alina

Kreativ....


Der Lauf aus Tanz und Kampf
Karate Koyokushinkai: Kleine Show - Im Karatekurs erzählen die Leiter viel über Karate. Sie zeigen anschliessend einen „Lauf“ aus einer Mischung aus Tanz und Kampf.

 Danach üben die Schülerinnen und Schüler, was die Lehrer ihnen vorgezeigt haben, selber. Sobald die Leiter einen Fehler sehen, unterbrechen sie und erklären nochmals, was wichtig ist.
Auch Karate ist eine Kampfkunst und wichtig sind vor allem durch Schlag-, Stoss-, Tritt- und Blocktechniken. 
Samantha
Lars greift an - mutig...
 

Ein anmutiger Stern
Synchronschwimmen: Wie man auf dem Bild erkennen kann, bilden die Schwimmerinnen gerade einen Stern. Die Mädchentruppe macht verschiedene Übungen: Eine ähnelt ein wenig einem Pinguin auf der Rücken. Beim Synchronschwimmen geht es sehr um Körperspannung und Gleichgewicht, wie uns Frau Zanetti auch gut erklärt. Auch ist es wichtig, dass man immer weiss, was die anderen machen und wie die Kunststücke ablaufen.
Samantha und Svenja


Quizrunde:  Im Speisesaal angekommen, bilden wir Dreier- und Vierergruppen, um eine grosse Quizrunde zu beginnen. Geleitet wird die Gruppe von Frau Schade, die sich köstilich amüsiert, während die Teilnehmer krampfhaft am Knobeln sind. Es herrscht eine harmonische Stimmung. Einige Fragen sind zwar nicht leicht zu beantworten, jedoch geben wir hin und wieder auch ziemlich fragwürdige Antworten ...
Schwierige Frage?

Fröhliche Quizrunde!




















 

Erste Ermüdungserscheinungen...

Am Tag 3 zeigen sich die ersten Ermüdungserscheinungen: Muskelkater, schwere Beine und Arme, Müdigkeit oder auch kleinere Verletzungen zwingen die einen oder anderen, sich in einen anderen Kurs als geplant umteilen zu lassen. Nichtsdestotrotz ist die Stimmung toll und pünktlich um 8.30 Uhr starten wieder viele neue Vertiefungs- und Schnupperkurse wie Schiessen, Karate, Taekwondo, Diabolo, Boccia, Diabolo, Einrad&Co., Masken aus Karton und eine Erkundungstour der Umgebung.


Diabolo, Einrad & Co. : Noch sind nicht alle ganz wach, doch trotzdem geben sie ihr bestes und konzentrieren sich auf das Jonglieren und Balancieren. Auch Herrn Gigon zeigt seine Fähigkeiten und probiert es mit dem Diabolo. Einige sind schon zielich gewandt, die anderen üben weiter, bis sie einige Würfe schaffen. Eine neue Zirkuscrew?
Jill

Zirkus Ebnet

Diabolo in Action
Herr Gigon zeigt seine Skills




















erste Entwürfe
Masken aus Karton: Es ist ruhig, niemand spricht, alle konzentrieren sich nur auf ihre Arbeit. Die „Künstler“ machen gerade tolle Skizzen, danach übertragen sie die tollen Skizzen auf ein gelbes Blatt Papier und schneiden es dann aus. Frau Würsch scheint sehr zufrieden zu sein von ihren Lernenden. 
Wir sind gespannt auf die Resultate...
Sara

Wer gewinnt?





Boccia: Die Spieler sind gespannt: Welche Kugel wird am nächsten sein? Rot, Blau, Gelb oder Grün? Rebin versucht die grüne so nah wie möglich an die kleine Bocciakugel zu werfen. Alle sehen gespannt zu.  Doch am Ende siegt die Farbe Rot. Boccia ist eine Pharolympische Sportart.
Mona

Spannung